Die fobizz KI-Tools wurden speziell für Schulen und Lehrkräfte entwickelt: Richtig genutzt, können KI-Anwendungen Lehrkräfte entlasten und ihren Arbeitsalltag enorm erleichtern.
Die datensicheren KI-Tools von fobizz unterstützen in vielfältigen Bereichen: Von der Unterrichtsplanung über die Durchführung bis hin zu organisatorischen Aufgaben.
Möglichkeiten für den Einsatz der KI-Tools
Entwickeln von Unterrichts- und Stoffverteilungsplan
Erstellen von interaktiven Materialien wie interaktive Arbeitsblätter oder Umfragen
Unterstützung der Kommunikation, z.B. bei Elternbriefen.
Ihr Einstieg in die Welt der KI-Tools
Für viele Anwendungsfälle für Lehrkräfte gibt es vorbereitete Prompts und KI-Chatbots, die den Einstieg in die Arbeit mit KI enorm erleichtern. Regelmäßige Webinare und Selbstlernkurse unterstützen beim Lernen mit und über Künstliche Intelligenz.
Testen Sie die fobizz KI und erleben Sie den Unterschied!
„Die KI-Assistenz von fobizz hat meinen Unterricht revolutioniert. Die KI-gestützte Unterrichtsplanung und die personalisierte Lernunterstützung sind unschätzbar.“ Markus S., Lehrer aus Sachsen-Anhalt
Erleben Sie die Vorteile unserer fobizz KI-Tools und bringen Sie Ihren Schulalltag auf das nächste Level. Gerne stellen wir Ihnen unsere Angebote persönlich vor, kostenfreie
Probemonate sind jederzeit möglich. Haben Sie Fragen? Wir beraten Sie sehr gerne!
Im deutschen Bildungssystem entscheidet sehr oft die soziale Herkunft über den Bildungserfolg. In meiner eigenen Schulzeit habe ich selbst erfahren, was engagierte Lehrerinnen und Lehrer mit Überzeugung und Motivation bewirken können.
Ich komme aus einer Bäckerfamilie mit einer über 100-jährigen Familientradition. Deshalb war von Anfang an klar: Der Junge geht auf die Hauptschule und übernimmt dann die traditionelle Bäckerei. Mein großes Glück waren viele engagierte Lehrerinnen und Lehrer, die mich als Schüler persönlich gefördert und mir gezeigt haben, wie wichtig gute Noten sind. Von der Hauptschule ging auf die Realschule und nach der mittleren Reife auf das berufliche Gymnasium. Ich hätte Medizin oder Jura studieren können, habe mich aber ganz bewusst für einen Beruf entschieden, in dem man mit jungen Menschen sehr viel bewegen kann.
Über Dr. Patrick Bronner
Patrick erhielt den Deutschen Lehrerpreis 2016 für den Einsatz von Smartphones im Unterricht. Heute ist er ein Vorreiter für den kompetenzorientierten Unterricht mit Tablets und KI-Tools. Er unterrichtet seit 15 Jahren Mathematik und Physik am Friedrich-Gymnasium in Freiburg, bildet Referendare aus, ist Fachberater für Unterrichtsentwicklung und hält Vorträge zur zeitgemäßen digitalen Bildung.
Foto: privat
Ich engagiere mich als Pädagoge für eine kompetenzorientierte digitale Bildung, die nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen darf
Was hat dich motiviert Lehrer zu werden?
Im deutschen Bildungssystem entscheidet sehr oft die soziale Herkunft über den Bildungserfolg. In meiner eigenen Schulzeit habe ich selbst erfahren, was engagierte Lehrerinnen und Lehrer mit Überzeugung und Motivation bewirken können.
Ich komme aus einer Bäckerfamilie mit einer über 100-jährigen Familientradition. Deshalb war von Anfang an klar: Der Junge geht auf die Hauptschule und übernimmt dann die traditionelle Bäckerei. Mein großes Glück waren viele engagierte Lehrerinnen und Lehrer, die mich als Schüler persönlich gefördert und mir gezeigt haben, wie wichtig gute Noten sind. Von der Hauptschule ging auf die Realschule und nach der mittleren Reife auf das berufliche Gymnasium. Ich hätte Medizin oder Jura studieren können, habe mich aber ganz bewusst für einen Beruf entschieden, in dem man mit jungen Menschen sehr viel bewegen kann.
Du hast 2016 den Deutschen Lehrerpreis für den Einsatz von Smartphones im Unterricht erhalten. Warum ist deine Schule vom preisgekrönten BYOD-Konzept wieder abgerückt?
Im Jahr 2015 haben wir ein schulweites Smartphone-Konzept eingeführt. Die Schülerinnen und Schüler konnten dabei ihr privates Smartphone im Klassenzimmer für schulische Zwecke einsetzen (BYOD-Konzept). Wir konnten so die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von mobilen Endgeräten in allen Fächern erproben und gleichzeitig zahlreiche Unterrichtsbeispiele veröffentlichen.
Im Jahr 2018 haben wir eine komplette Klassenstufe mit 1:1 Tablets ausgestattet. Durch den nun möglichen Vergleich wurde deutlich, dass das Smartphone-Konzept für die Schule nur eine Übergangslösung darstellt, bis alle Schülerinnen und Schüler ab Klasse 8 mit Tablets ausgestattet sind. Die von der Schule verwalteten 1:1 Schüler-Tablets haben ein einheitliches Betriebssystem, jeder Lernende hat das gleiche Modell und von der Klassenstufe abhängige Restriktionen. Durch das Fehlen von Social-Media-Apps lenken Tablets nicht so stark vom Lernen ab, wie dies bei Smartphones der Fall war.
Seit der flächendeckenden 1:1-Ausstattung mit Tablets sind Smartphones bei uns nicht nur wie bisher in den Pausen, sondern nun auch im Unterricht strikt verboten. Zur Wahrung der Chancen- und Bildungsgerechtigkeit verzichten wir auf eine Elternfinanzierung der Schüler-Tablets und bezahlen die Endgeräte komplett aus dem Schulbudget.
Viele machen sich Sorgen über die Medienzeit der Schülerinnen und Schüler. Morgens das schulische Tablet und nachmittags das private Smartphone … was meinst du dazu?
Wir haben vier didaktische Leitlinien für eine wirkungsvolle Nutzung der 1:1 Schüler-Tablets aufgestellt und passen diese immer wieder an die aktuellen Entwicklungen, wie z. B. der Verfügbarkeit von künstlicher Intelligenz an. Dabei orientieren wir uns an den Ergebnissen der empirischen Unterrichtsforschung.
Unter anderem wird in unseren Leitlinien empfohlen, dass die Schüler-Tablets maximal nur die Hälfte der Unterrichtszeit aktiv sein sollten. Dies wird z.B. erreicht, indem die digitale Heftführung eingeschränkt ist: In Mathematik wird nur das Regelheft digital, das Übungsheft aber analog geführt. Auf E-Books wird komplett verzichtet und es gibt ganz bewusste analoge Lernzeiten ohne KI-Unterstützung. Klare Routinen wie „Tablet zu“ beim Lehrer-Schüler-Gespräch helfen zusätzlich, Ablenkung und Medienzeit zu minimieren.
Und jetzt kommt auch noch KI dazu! Was ist dir dabei im Unterricht wichtig?
Der Einsatz von künstlicher Intelligenz kann nicht nur das Lernen bereichern, sondern auch die Art und Weise, wie Wissen vermittelt und geprüft wird, grundlegend verändern. Um sicherzustellen, dass die Schülerinnen und Schüler KI-Werkzeuge reflektiert und lernförderlich nutzen, werden in meinem Unterricht Kompetenz zur präzisen Prompt-Formulierung und zur fachlichen Analyse von KI-Antworten entwickelt. Zudem werden die Schülerinnen und Schüler angeleitet, die KI z.B. in Projektarbeiten co-kreativ einzusetzen.
Dabei werden nicht nur die Chancen, sondern vor allem auch die Risiken im Umgang mit KI-Technologie thematisiert: Fragen des Datenschutzes (Schullizenz bei fobizz), die Gefahr der Abhängigkeit von der Technologie, Aspekte der Nachhaltigkeit, mögliche Verzerrungen in den Algorithmen und die Notwendigkeit der Förderung von kritischem Denken und ethischem Bewusstsein.
KI wird in meinem Unterricht sowohl als Lern- als auch als Prüfungsgegenstand betrachtet, um ein umfassendes Verständnis und eine verantwortungsvolle Nutzung zu gewährleisten.
Sind Tablets und KI der Schlüssel zum erfolgreichen Unterricht?
Zunächst sollte das langfristige Ziel sein, dass der kompetenzorientierte Einsatz von digitalen Medien und KI-Tools von Lehrerinnen und Lehrern nicht als Herausforderung, sondern als selbstverständlicher Teil der Lern- und Prüfungskultur im Unterricht gesehen wird.
Ich plädiere dafür, Tablets und KI-Tools im Klassenzimmer wirkungsvoll einzusetzen, ihre Bedeutung für die Bildung aber auch nicht zu überschätzen.
Digitale Werkzeuge machen die analoge Zeit im Klassenzimmer nicht überflüssig. Das Basiswissen muss auch ohne KI-Unterstützung sitzen und das Gefühl der Selbstwirksamkeit darf nicht zu kurz kommen.
Das Bildungsziel der Schule bleibt auch im Zeitalter von künstlicher Intelligenz die Entwicklung der Schülerinnen und Schüler zu kritikfähigen, werte- und verantwortungsbewussten Menschen. Und dazu gehören nicht nur Tablets und KI, sondern auch Sport, Musik und Arbeitsgemeinschaften wie Theater und Philosophie. Es geht um die Persönlichkeitsentwicklung, das Digitale ist nur ein kleiner Teil davon.
Letztlich sind es die Lehrerinnen und Lehrer, die durch ihre inspirierende Vorbildfunktion die Schülerinnen und Schüler dazu anregen, neugierig zu sein und im Idealfall jeden Tag mit Begeisterung zu lernen. Bildung ist und bleibt der Schlüssel zu einem erfolgreichen und erfüllten Leben. Mit Motivation und Engagement können Lehrerinnen und Lehrer einen wichtigen Beitrag leisten und die Zukunft ihrer Schülerinnen und Schüler positiv prägen. Das habe ich selbst als Schüler – damals noch ohne digitale Medien – erfahren und deshalb diesen erfüllenden, aber auch herausfordernden Beruf ergriffen.
Ich unterrichte an der Neuen Grundschule fächerübergreifend in mehreren Jahrgangsstufen, leite verschiedene Schulprojekte, entwickle digitale Formate, halte Fortbildungen für Lehrkräfte und bin mitverantwortlich für das Thema „Künstliche Intelligenz in der Grundschule“. Kurz: Mein Beruf ist so vielfältig wie herausfordernd – und genau das liebe ich daran.
Über Kristin van der Meer
Kristin ist seit 2017 Lehrerin, unterrichtet an der Neuen Grundschule Potsdam, ist Gewinnerin des KI Innovationslabor und bezeichnet sich selbst als “Bildungsinfluencerin mit Überholspurgedanken”. Die Quereinsteigerin schöpft Kraft aus jedem Moment, in dem ein Kind sagt: „Ich hab’s verstanden!“ Oder: „Ich trau mich jetzt!“. Oder strahlt, weil es sich gesehen fühlt.
Foto: privat
Schule muss ein Ort sein, an dem Kinder erleben, dass sie zählen. Dass ihre Stimme wichtig ist. Dass sie gestalten dürfen.
Was ist aus deiner Sicht die Hauptaufgabe einer Lehrkraft heute?
Aus meiner Sicht hat sich die Rolle von Lehrkräften stark gewandelt. Wir sind heute Wegbegleiter:innen in einer Welt, die sich rasend schnell verändert. Unsere Aufgabe ist es, Kinder auf ein Leben vorzubereiten, das wir selbst in seiner konkreten Form noch gar nicht kennen. Dafür brauchen sie keine starren Fakten, sondern Kompetenzen: Selbstwirksamkeit, Kreativität, Kollaboration, Kritikfähigkeit, Reflexion – und den Mut, sich mit neuen Technologien auseinanderzusetzen. Unsere Aufgabe ist es, Räume zu schaffen, in denen Kinder sich ausprobieren dürfen, wachsen, Fehler machen und lernen können, Verantwortung für sich und andere zu übernehmen.
Warum bist du gerade jetzt gerne Lehrerin?
Weil ich spüre, wie sehr die Schule gerade in Bewegung kommt. Der Lehrkräftemangel zwingt uns, Strukturen zu hinterfragen. Digitalisierung verändert unseren Unterricht grundlegend. Die Gesellschaft verlangt nach Teilhabe, Nachhaltigkeit und Inklusion. All das sind keine leichten Aufgaben – aber sie eröffnen uns ungeahnte Möglichkeiten.
Ich bin gerne Lehrerin, weil ich diese Veränderung mitgestalten darf. Weil ich Schülerinnen und Schülern zeigen kann, dass sie mit KI kreativ schreiben, selbstständig lernen oder eine inklusive Präsentation gestalten können. Weil ich Kolleg:innen dazu ermutigen kann, neue Wege zu gehen – sei es mit digitalen Tools, mit innovativen Lernformaten oder im Team mit den Kindern.
Ich bin gerne Lehrerin, weil meine Schülerinnen und Schüler mich täglich daran erinnern, worauf es ankommt: Neugier. Miteinander. Menschlichkeit. Sie sind nicht „die Generation TikTok“, sondern die Generation Hoffnung. Und ich bin stolz, sie begleiten zu dürfen.
Kristins Tipp
Lasst euch nicht entmutigen – und bleibt nicht allein. Es gibt so viele kreative, mutige, leidenschaftliche Lehrkräfte da draußen. Vernetzt euch, tauscht euch aus, probiert gemeinsam Neues. Nutzt KI nicht als Angstthema, sondern als Werkzeug, das euch Zeit schenkt und neue Wege eröffnet. Öffnet den Unterricht, beteiligt die Kinder. Macht Schule wieder zu einem Ort, an dem Zukunft beginnt – jeden Tag aufs Neue.
Was ist aus deiner Sicht die Hauptaufgabe einer heutigen Lehrkraft?
Als ich frisch aus dem Studium kam, hätte ich diese Frage wahrscheinlich damit beantwortet, dass unsere Hauptaufgabe die Wissensvermittlung ist. Doch Wissensvermittlung ist mittlerweile in den Hintergrund gerückt, weil so viele andere Aufgaben Vorrang haben.
Unsere Hauptaufgabe liegt zunehmend in der Erziehung und im Beziehungsaufbau. Wir versuchen, Defizite aus der Pandemie oder aus der enormen Chancenungleichheit auszugleichen. Unser vorrangiges Ziel ist es, die Schüler:innen in einen festen, strukturierten und ritualisierten Alltag zu bringen. Sie sollen lernen, sich an gesellschaftliche Vorgaben anzupassen und sich in die Gemeinschaft zu integrieren. Gleichzeitig besteht unsere Aufgabe darin, sie zur Autonomie zu erziehen, sie zum selbstständigen Lernen und kreativen Arbeiten zu motivieren.
Dieser Prozess wird uns jedoch durch starre Lehrpläne, unflexible und veraltete Strukturen sowie fehlende finanzielle Mittel erschwert. Und damit meine ich nicht nur fehlende Tablets oder Laptops – die natürlich ebenfalls Mangelware sind. Ich spreche von grundlegenden Dingen wie funktionierenden Sanitäranlagen, einem ansprechenden Pausenhof (oder überhaupt einem Pausenhof) und einer sicheren Turnhalle. Es fehlt oft an einem Ort, an dem sich Kinder wohlfühlen können, ohne dass Lehrkräfte ein Monatsgehalt für die Gestaltung des Klassenzimmers ausgeben müssen.
Über Johanna Waidt
Johanna ist seit 2020/21 voll ausgebildete Sonderpädagogin. Sie arbeitet in Bayern an einer Schule zur Erziehungshilfe (Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung) und ist zugleich als mobile Reserve an einem sonderpädagogischen Förderzentrum im Landkreis tätig.
Bildquelle: privat
Was ist aus deiner Sicht die Hauptaufgabe einer heutigen Lehrkraft?
Als ich frisch aus dem Studium kam, hätte ich diese Frage wahrscheinlich damit beantwortet, dass unsere Hauptaufgabe die Wissensvermittlung ist. Doch Wissensvermittlung ist mittlerweile in den Hintergrund gerückt, weil so viele andere Aufgaben Vorrang haben.
Unsere Hauptaufgabe liegt zunehmend in der Erziehung und im Beziehungsaufbau. Wir versuchen, Defizite aus der Pandemie oder aus der enormen Chancenungleichheit auszugleichen. Unser vorrangiges Ziel ist es, die Schüler:innen in einen festen, strukturierten und ritualisierten Alltag zu bringen. Sie sollen lernen, sich an gesellschaftliche Vorgaben anzupassen und sich in die Gemeinschaft zu integrieren. Gleichzeitig besteht unsere Aufgabe darin, sie zur Autonomie zu erziehen, sie zum selbstständigen Lernen und kreativen Arbeiten zu motivieren.
Dieser Prozess wird uns jedoch durch starre Lehrpläne, unflexible und veraltete Strukturen sowie fehlende finanzielle Mittel erschwert. Und damit meine ich nicht nur fehlende Tablets oder Laptops – die natürlich ebenfalls Mangelware sind. Ich spreche von grundlegenden Dingen wie funktionierenden Sanitäranlagen, einem ansprechenden Pausenhof (oder überhaupt einem Pausenhof) und einer sicheren Turnhalle. Es fehlt oft an einem Ort, an dem sich Kinder wohlfühlen können, ohne dass Lehrkräfte ein Monatsgehalt für die Gestaltung des Klassenzimmers ausgeben müssen.
Unsere Hauptaufgabe ist es geworden, eine sichere Umgebung zu schaffen, in der Kinder und Jugendliche sich entwickeln können.
Und wenn es uns gelingt, ihnen dabei auch noch Wissen zu vermitteln, dann umso besser – vorausgesetzt, die grundlegenden Fähigkeiten für eine gesellschaftliche Teilhabe sind weitestgehend stabil.
Warum bist du gerade jetzt gerne Lehrerin?
Jeden Tag sehe ich Kinder und Jugendliche, denen die Orientierung fehlt – die Angst haben, wie es für sie weitergeht oder die fürchten, zu scheitern oder nicht gut genug zu sein. Ich sehe es als meine Pflicht an, sie zu unterstützen, ihnen Halt zu geben und ihnen Strategien an die Hand zu geben, mit denen sie an sich selbst glauben und zuversichtlich in die Zukunft blicken können.
Ich möchte ihnen helfen, das Positive im Leben zu sehen und Fehler als Chancen zu begreifen, aus denen sie lernen und wachsen können.
Außerdem gibt es heute so viele Möglichkeiten, soziale und erzieherische Elemente in den Unterricht zu integrieren. Wir können uns Unterstützung holen – sei es durch Fortbildungen oder durch den Austausch mit Kolleg:innen. Besonders inspirierend finde ich es, mich über Plattformen wie Instagram oder eduki mit Gleichgesinnten zu vernetzen. Dadurch erhalte ich neue Perspektiven und Ideen, die ich in meinen Unterricht einfließen lassen kann. Diese Vielfalt an Möglichkeiten macht meinen Beruf für mich besonders wertvoll.
Johannas Tipp
Seid kein Einzelkämpfer! Vernetzt euch mit Gleichgesinnten, holt euch Ideen und greift auf bewährte Methoden und Inhalte zurück. Sucht auch die Hilfe von Fachpersonal, wenn ihr in einem bestimmten Bereich nicht weiterkommt. Wir können nicht alles wissen oder können – aber wir können uns Menschen an die Seite holen, die uns unterstützen.
Was ist aus deiner Sicht die Hauptaufgabe einer heutigen Lehrkraft?
Die Hauptaufgabe einer Lehrkraft heute geht weit über das Vermitteln von Fachwissen hinaus. Es ist unsere Aufgabe, Schüler:innen zu befähigen, sich kritisch und selbstbestimmt in einer digitalisierten Welt zu bewegen. Dazu gehören nicht nur Medien- und KI-Kompetenz, sondern auch die Fähigkeit, kreativ und kollaborativ zu arbeiten. Wir sind Begleiter:innen in einem Lernprozess, der erfreulicherweise zunehmend individueller wird. Dafür gestalten wir Lernräume, in denen sich jede:r Einzelne nach den eigenen Stärken und Interessen entfalten kann. KI und digitale Werkzeuge eröffnen uns hier neue Möglichkeiten: personalisierte Lernpfade, adaptive Unterstützung, mehr Zeit für individuelle Förderung. Die Beziehungsarbeit ist und bleibt aber das Fundament – denn Lernen braucht eine wertschätzende und vertrauensvolle Lernatmosphäre.
Über Jennifer Stier
Seit ihrem Referendariat ist Jennifer fasziniert von den Möglichkeiten, die das digitale Lehren und Lernen mit sich bringt und hat ihren Unterricht und ihre Rolle darin immer wieder neu definiert.
Sie unterrichtet seit 8 Jahren Mathematik und Informatik an einem Gymnasium im Berliner Norden. Sie engagiert sich für die didaktische Arbeit mit iPads und für den KI-Einsatz an ihrer Schule.
Bildquelle: privat
Mitzuerleben, wie meine Schüler:innen an ihren Aufgaben wachsen und ihren eigenen Weg finden, ist für mich unbezahlbar!
Was ist aus deiner Sicht die Hauptaufgabe einer heutigen Lehrkraft?
Die Hauptaufgabe einer Lehrkraft heute geht weit über das Vermitteln von Fachwissen hinaus. Es ist unsere Aufgabe, Schüler:innen zu befähigen, sich kritisch und selbstbestimmt in einer digitalisierten Welt zu bewegen. Dazu gehören nicht nur Medien- und KI-Kompetenz, sondern auch die Fähigkeit, kreativ und kollaborativ zu arbeiten. Wir sind Begleiter:innen in einem Lernprozess, der erfreulicherweise zunehmend individueller wird. Dafür gestalten wir Lernräume, in denen sich jede:r Einzelne nach den eigenen Stärken und Interessen entfalten kann. KI und digitale Werkzeuge eröffnen uns hier neue Möglichkeiten: personalisierte Lernpfade, adaptive Unterstützung, mehr Zeit für individuelle Förderung. Die Beziehungsarbeit ist und bleibt aber das Fundament – denn Lernen braucht eine wertschätzende und vertrauensvolle Lernatmosphäre.
Warum bist du gerade jetzt gerne Lehrerin?
Weil es kaum eine spannendere Zeit gibt, um Lehrkraft zu sein! Der Wandel im Bildungsbereich bringt so viele Chancen mit sich, Unterricht neu zu denken: interaktiver, individueller, kreativer. Die Entwicklungen im Bereich KI finde ich besonders interessant: Sie erlauben es uns, viel individueller auf Lernende einzugehen und Lernprozesse noch flexibler zu gestalten. Wir können ihnen in diesem Rahmen noch besser Verantwortung für ihren eigenen Lernweg übertragen. Ich liebe es einfach, gemeinsam mit meinen Klassen neue Wege zu erkunden und zu schauen, was schon geht. Dabei lernen wir alle sehr viel. Nicht zuletzt ist und bleibt es ein wundervolles Gefühl, zu sehen, wie auf ein „Ich kann das noch nicht“ der Aha-Moment folgt. Begeisterung fürs Lernen zu wecken, gemeinsam große und auch kleinere Erfolge zu feiern und meine Schüler:innen fit für eine digitale Zukunft zu machen – das treibt mich an.
Was ist deine Kraftquelle?
Am meisten Kraft gibt mir der Unterricht selbst – die Zeit mit meinen Schüler:innen. Zu sehen, wie sie sich entwickeln und über sich hinauswachsen. Momente, in denen es bei einem schwierigen Konzept plötzlich „Klick“ macht oder wir einfach gemeinsam lachen, machen meinen Beruf so besonders. Lernen ist kein starrer Prozess, sondern lebendig – voller Fragen und Umwege.
Jennifers Tipp
Vernetzt euch! Es gibt so viele Lehrkräfte da draußen, die großartige Ideen teilen – mein persönlicher Tipp ist hier Instagram mit seinem #instalehrerzimmer. Hier bieten sich tolle Möglichkeiten für einen Austausch oder Inspiration. Selbst kleine Ideen können schon große Veränderungen bewirken. Traut euch einfach und probiert es aus! Jede noch so kleine Veränderung kann den Unterschied machen – für euch, für eure Schüler:innen und für die Freude am Unterrichten.
Beziehungsstarke Lernkultur … was bedeutet das für deine Aufgabe als Lehrerin?
Meine Hauptaufgabe als Lehrerin ist, über eine starke Beziehung zu den Schüler*innen Lernen überhaupt erst zu ermöglichen, egal ob sie digital oder analog lernen. Denn damit die Kinder und Jugendlichen für eine ungewisse Zukunft gewappnet sind, ist es nötig, dass sie eigenverantwortlich lernen und Probleme lösen. Starke Beziehungen in der Schule tragen sie dabei – eigenverantwortlich heißt nicht allein!
Meine Rolle ist also eine Begleitende, was aber nicht weniger, sondern erstmal mehr Arbeit ist: Die Weiterentwicklung als Lernbegleiterin ist Persönlichkeitsentwicklung pur. Wozu bin ich noch da, wenn ich nicht mehr alles wissen muss? Wenn ich nicht die Fäden im lehrerzentrierten Unterricht zusammenhalte, sondern die Kinder in ihrem eigenen Tempo voranschreiten? Hier heißt es Kontrolle abzugeben, so oft wie möglich mit den Schüler*innen von der Metaebene auf ihren Lernprozess zu schauen und Strategien für sie nutzbar zu machen. Einzelkämpfertum war gestern!
Über Ann-Marie Backmann
Pädagogik und Latein sind die Fächer, die Ann-Marie Backmann seit 2012 unterrichtet. Seit 2023 ist sie didaktische Leiterin einer Gesamtschule und seit 2021 neben ihrer schulischen Arbeit selbstständig als Coach für begeisterte Lehrerinnen, die Schule beziehungsstark machen. In ihrem Blogcast und bei Instagram teilt sie Einblicke in die beziehungsstarke Lernkultur.
Foto: Gabi Mladenovic
Beziehungsstarke Lernkultur … was bedeutet das für deine Aufgabe als Lehrerin?
Meine Hauptaufgabe als Lehrerin ist, über eine starke Beziehung zu den Schüler*innen Lernen überhaupt erst zu ermöglichen, egal ob sie digital oder analog lernen. Denn damit die Kinder und Jugendlichen für eine ungewisse Zukunft gewappnet sind, ist es nötig, dass sie eigenverantwortlich lernen und Probleme lösen. Starke Beziehungen in der Schule tragen sie dabei – eigenverantwortlich heißt nicht allein!
Meine Rolle ist also eine Begleitende, was aber nicht weniger, sondern erstmal mehr Arbeit ist: Die Weiterentwicklung als Lernbegleiterin ist Persönlichkeitsentwicklung pur. Wozu bin ich noch da, wenn ich nicht mehr alles wissen muss? Wenn ich nicht die Fäden im lehrerzentrierten Unterricht zusammenhalte, sondern die Kinder in ihrem eigenen Tempo voranschreiten? Hier heißt es Kontrolle abzugeben, so oft wie möglich mit den Schüler*innen von der Metaebene auf ihren Lernprozess zu schauen und Strategien für sie nutzbar zu machen. Einzelkämpfertum war gestern!
Je mehr Freiheiten die Schüler*innen haben, desto mehr Organisation und Absprache ist im Hintergrund bei den Lehrkräften nötig
Warum bist du gerade jetzt gerne Lehrerin?
Ich bin genau jetzt gerne Lehrerin, weil sich in der Schullandschaft etwas bewegt und ich an einer Schule im Aufbruch „geistig atmen“ kann, wenn ich mit unserem Team lernerzentrierte Formate weiterentwickle. Als Tutorin in der persönlichen Beratung durfte ich Schüler*innen als Persönlichkeiten kennenlernen. Manche tun sich zunächst schwer mit Eigenverantwortung, andere blühen schnell auf und wachsen über sich hinaus. Da so nah dran sein zu dürfen, finde ich wunderbar.
In meiner Tätigkeit ist mir wichtig, dass die Schüler*innen in den Lernformaten jederzeit eine Antwort auf die Frage finden „Was hat das mit mir zu tun?“. Aktuell erarbeitet ein Kurs in der Mittelstufe mit einem externen Trainer und einem engagierten Kollegen eine digitale Einwahlmöglichkeit für unsere Lernbüros. Sie lernen Design und Coding – und schaffen gleichzeitig für ihre Mitschüler*innen eine Verbesserung im Schulalltag.
Was treibt dich und deine Kolleg:innen an?
Ein wichtiges Thema an unserer Gesamtschule ist aktuell die Partizipation der Schüler*innen über ihren Lernprozess hinaus und die Förderung von sozial-emotionalen Kompetenzen. Laut Shell Jugendstudie 2019 berichten fast zwei von drei weniger privilegierten Jugendlichen, die Erfahrung zu machen, dass andere über sie bestimmen, während dies ansonsten nur von knapp jedem Zweiten und bei Altersgenossen aus der obersten Herkunftsschicht sogar nur von jedem Dritten berichtet wird.
Meine Arbeit als Coach gibt mir die Zuversicht, dass immer mehr Lehrerinnen und Lehrer sich trauen, vor Ort Schule beziehungsstark zu machen: Denn sie sind wichtig und ihre Schüler*innen auch!
Ann-Maries Tipp
Meine Tipps für dauerhaft begeistertes Dasein als Lehrkraft:
1. Übernimm Verantwortung für deine Gefühle
2. Grenze dich ab, um in Verbindung bleiben zu können
3. Finde heraus, wofür du täglich in die Schule gehst und was dein Beitrag dazu ist.
David ist seit 2007 im Schuldienst. Er arbeitete 10 Jahre an einem Gymnasium in Königswinter und ist seit 2019 an der Gesamtschule in Neunkirchen-Seelscheid tätig, aktuell als Abteilungsleiter der Oberstufe und Medienkoordinator. Er ist seit 2013 Schulentwicklungsberater für die Lehrerfortbildung der Bezirksregierung Köln (Nordrhein-Westfalen). Nebenberuflich ist er als freier Coach und Trainer unterwegs, u.a. für die Deutsche Akademie für pädagogische Führungskräfte, fobizz und die Robert-Bosch-Stiftung.
Sein Podcast „Die Schulentwickler“ findet sich auf allen großen Podcastplattformen.
Was ist aus deiner Sicht die Hauptaufgabe einer heutigen Lehrkraft?
Es geht darum, den Lernenden Mut mitzugeben sich eine komplexe Welt in der eigenen Auseinandersetzung anzueignen und sie mitzugestalten. Hierfür unterstütze ich die Schülerinnen und Schüler in meinem Unterricht ohne pädagogischen Dogmatismus.
Ich verhandle mit mit meinen Schülerinnen und Schülern immer wieder aufs Neue, welche Unterrichtsformen für sie wirklich lernwirksam sind.
Ich fordere sie, sodass sie ihre Komfortzone verlassen müssen und echtes Wachstum möglich ist. Ebenso akzeptiere ich, wenn sie temporär, z.B. in Prüfungszeiten, weniger eigene Verantwortung für den Lernprozess übernehmen möchten.
Warum bist du gerade jetzt gerne Lehrer?
Weil Schule ein Ort ist, an dem wir jungen Menschen Vieles geben können, das in unserer Gesellschaft immer öfter schwindet:
Wir geben Halt und Verlässlichkeit.
Wir schaffen einen Raum der Auseinandersetzung auf Augenhöhe, jenseits gesellschaftlicher oder politischer Polarisierungen.
Wir bieten eine Grundlage an abgesichertem Wissen und reflektieren die Kontextabhängigkeit von diesem Wissen.
Wir können durch neue Technologien wie KI und digitale Werkzeuge eine spannende Synthese aus einer tradierten und zeitgleich zukunftsgewandten Schule schaffen.
Woraus schöpfst du die Kraft für deine Tätigkeit?
Aus der täglichen Erfahrung, dass meine Tätigkeit als Lehrer für die jungen Menschen, die mir die Gesellschaft anvertraut hat, einen Unterschied macht und dass ich als Mitglied der Schulleitung sinnstiftende Lösungen für meine Kolleginnen und Kollegen finden kann.
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Strukturiertes Ticketsystem – Effiziente Bearbeitung von Anfragen und einfache Kommunikation.
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Organisierte Geräteausleihe – Nachverfolgung und Verwaltung von Leihgeräten.
Optimierte Beschaffung – Bedarfsgerechte Planung und Budgetverwaltung.
Übersichtliche Berichte – Wichtige Kennzahlen für fundierte Entscheidungen.
Als mandantenfähige Plattform ermöglicht inventorio Kommunen eineeinfache und transparente Verwaltung mehrerer Organisationen unter einem Dach. So werden Arbeitsabläufe effizienter, Engpässe vermieden und Support-Prozesse optimiert. Dank der Integration von Schnittstellen zu Relution, Microsoft, Jamf und Eduplaces lässt sich die Plattform nahtlos in bestehende IT-Umgebungen einbinden.
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App Camps ist ein gemeinnütziges Bildungsunternehmen, das seit 2014 hochwertige Unterrichtsmaterialien zu digitalen Themen anbietet.
Seit kurzem gibt es neues Unterrichtsmaterial zum Thema generative KI, mit insgesamt 5 Sitzungen. Diese umfassen die Themen Machine Learning, Text- und Bild-KI sowie das Experimentieren mit KI, Fake News und Social Media.
Damit wollen wir KI-Kompetenz und kritisches Denken fördern, um SchülerInnen entsprechend auf die Zukunft vorzubereiten.
Die Unterrichtsunterlagen sind für Klassenstufe 5 bis 10 konzipiert und können von allen SchülerInnen in ihrem individuellen Lerntempo bearbeitet werden.
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Lernvideos und Lernkarten mit Schritt für Schritt Anleitungen motivieren Schülerinnen und Schüler zum selbstständigen Arbeiten.
Die Vorteile auf einen Blick:
kostenfreies Unterrichtsmaterial zu Künstlicher Intelligenz
Klassenstufe 5 – 10
inkl. Lernvideos und Lernkarten
inkl. Vorbereitungsmaterial & Musterlösungen für Lehrkräfte